Mental Stärke Entwickeln

Exzellenz erfordert außergewöhnliche Methoden. Ich stärke mental Menschen, die täglich Höchstleistungen erbringen müssen, von Alltagssportlern über Führungskräfte bis hin zu ganzen Teams.

Über Lisandra Rodriguez

Ich bin ein Mensch mit starker Werten wie Integrität, Stärke, Resilienz, Verständnis, Empathie und Disziplin die mich prägen. 

Ich stärke mental Menschen, die täglich Höchstleistungen erbringen müssen, von Alltagssportlern über Führungskräfte bis hin zu ganzen Teams.

Mein Ansatz basiert auf einzigartigen Strategien, mit denen sich Stress in Produktive Energie verwandeln lässt.


Kommunikation und Stressmanagement sind meine Stärken für nachhaltigen Erfolg im Business und im Leben.


Stress ist geil, wenn wir ihn für uns nutzen.

Meine Wurzeln liegen in Kuba, und seit vielen Jahren lebe ich in Deutschland. Diese kulturelle Vielfalt hat meine Perspektiven erweitert und mich zu einer starken, selbstbewussten Persönlichkeit geformt. 

Mit einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung und fundierten psychologischen Kenntnissen habe ich ein solides Fundament geschaffen. Meine langjährige Erfahrung in Teamführung, Konfliktlösung und Prozessoptimierung ermöglicht es mir, klare Strukturen zu entwickeln und realistische Wege aufzuzeigen, die dich und dein Team voranbringen. 

Mein Background im klassischen Ballett hat mich gelehrt, wie wichtig Disziplin, Fokus, Präzision und Belastbarkeit sind. Eigenschaften, die ich weitergebe. Die perfekte Kombination aus Kunst, Disziplin und Strategie Plus Mentales Stärke.

Stress ist Geil!!!

 

Was ist Mental Training?

Mentaletraining ist das Gedankliche Durchspielen von Vehaltensweisen. Der Umgang mit Weltreizen, eigenen Gedanken und Gefühlen im Vordegrund. Es bezeichnet die Optimierung der gesamten menschlichen Informationsverarbeitung. (Wahrnehmung, Denken, Gefühlen, Verhalten, Gedächtnis 

Ihre/ Deine Pluspunkte bei mir

Entdecken Sie die Bereiche, in denen ich Sie unterstützen kann:
Coaching für Führungskräfte, Stressmanagement-Strategien, Teamentwicklung und mehr.

Führungskräfte  und Sportler 

Gewinner arbeiten mit Gewinnern zusammen!

Ob auf dem Spielfeld oder der Chefetage ,wer führt ,braucht Fokus, Klarheit und innere Stärke. Wir  entwickeln  eine Mentale Hochleistung zusammen.

 

Mentales Training

Das Ziel des Mentaltrainings sind die Leistungssteigerung, Informationsverarbeitung zu verbverbessern, Steigerung und Verbesserung der Lebensqualität. Sowie der Verhaltensoptimierung.

Teamentwicklung

Erfolgreiche Teams brauchen mehr als nur Fachwissen.
Ich begleite Teams dabei, Klarheit, Vertrauen und echte Zusammenarbeit zu stärken. Durch gezielte Impulse entsteht ein gemeinsames Verständnis für effizientes Handeln, bessere Entscheidungen und ein Arbeitsklima, das Leistung möglich macht.
Weil ein starkes Team der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg ist.

Speakerin und Rednerin

Gänsehaut! Dein Denken wird wie eine Rakete durchstarten, wenn du mir zuhörst. Ich bringe die Motivation und den Antrieb, den jeder braucht  transparent, präzise und mit absoluter Klarheit.

Ihr Weg zu Höchstleistungen

Expertin für Mentales Training und Coaching

Galerie

Erfolg entsteht durch Inspiration

Erfolg entsteht durch Inspiration, Austausch und die richtigen Begegnungen. Hier findest du Momente mit inspirierenden Persönlichkeiten  die meinen Weg geprägt haben. Diese Begegnungen sind nicht nur Erinnerungen, sondern Meilensteine auf meinem Weg, um mentale Stärke, Leadership und Wachstum zu fördern. Lass dich inspirieren!

Kontakt

Telefon: +49 15566591584

E-Mail: lisandrarodriguez@mentalestrainingplus.space

Adresse: Hessen, Deutschland

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Zertifikate und Auszeichnungen 

Erfolge und Meilensteine

Expertise und zusammenarbeit

Blogs 

Exzellenz braucht außergewöhnliche Methoden!
 

Mentales Training: Wie Gedanken unsere Realität formen

 

 

In unserem hektischen Alltag sind Stress, Ängste und innere Unruhe ständige Begleiter. Doch was wäre, wenn wir die Lösung dafür schon in uns tragen? Mentales Training bietet genau diesen Ansatz: Es hilft uns, belastende Gedanken zu erkennen, besser mit Emotionen umzugehen und wieder in die eigene Mitte zu finden.

Das Erkennen innerer Blockaden ist oft der erste Schritt zur Veränderung, denn wer versteht, was ihn stresst, kann gezielt daran arbeiten. Kleine Übungen wie bewusstes Atmen, Spazieren am Wasser, Barfußgehen im Sand können wahre Wunder wirken. Es sind nicht immer große Methoden, die Großes bewirken, manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Ich sage immer, 1% Regel kann Welten bewegen.

Natürlich hat mentales Training auch klare Ziele: Es soll unsere Konzentration stärken, die Verarbeitung von Informationen verbessern und die Lebensqualität insgesamt erhöhen. 

Allerdings stößt einfaches Training manchmal an Grenzen zum Beispiel bei tiefen liegenden Ängsten wie Prüfungsstress. In solchen Fällen braucht es gezieltere Techniken und ein tieferes Verständnis für die eigenen Muster. Denn Angst entsteht oft nicht aus dem Moment heraus, sondern hat Wurzeln, die erkannt werden wollen.

Spannend ist, dass mentales Training mittlerweile auch in therapeutischen Kontexten immer mehr Raum findet, ohne dass gleich eine psychische Erkrankung vorliegen muss. Der Austausch zwischen Coaching und Therapie schafft neue Perspektiven und bringt oft erstaunliche Fortschritte für beide Seiten.

Fazit: Mentales Training ist kein Zaubertrick, aber ein kraftvolles Werkzeug auf dem Weg zu mehr Klarheit, innerer Ruhe und Selbstwirksamkeit. Es lohnt sich, diesen Weg einmal auszuprobieren, denn unser Geist ist stärker, als wir glauben.

 

 

Das verborgene Potenzial erkennen

 

 

Heute Morgen, während ich das Frühstück zubereitete, erlebte ich eine wunderbare Lektion, die ich gerne mit euch teilen möchte. Mein jüngster Sohn nahm eine kleine Bank, stellte sich neben mich und begann, Räder aus Gurkenscheiben auf eine Scheibe Toast zu legen. Als ich das sah, ermutigte ich ihn und sagte: „Dein Toast sieht richtig toll aus – du hast ein Talent fürs Dekorieren!“ Das Strahlen in seinen Augen war unbezahlbar.

Motiviert durch mein Lob, begann er, mit Tomaten und einem Stück Paprika lustige Gesichter auf seinem Toast zu gestalten. Wir lachten, hatten Spaß und schufen gemeinsam kleine Kunstwerke. In diesem Moment wurde mir etwas sehr Wichtiges bewusst: Wie entscheidend es ist, ein Spiegel der Motivation zu sein – jemand, der anderen zeigt, wie viel Potenzial in ihnen steckt.

Jeder von uns trägt ein unglaubliches, oft unentdecktes Potenzial in sich. Doch oft bleibt dieses Potenzial verborgen, weil wir nicht an uns selbst glauben oder weil niemand uns spiegelt, wie großartig wir eigentlich sind. Dabei funktioniert unsere Fähigkeit, andere zu inspirieren, ähnlich wie die sogenannten Spiegelneuronen.

Was sind Spiegelneuronen?

Spiegelneuronen sind spezielle Zellen in unserem Gehirn, die die Fähigkeit haben, die Intentionen, Gefühle und Handlungen anderer wahrzunehmen und nachzuempfinden. Sie helfen uns, Emotionen zu verstehen und uns in andere hineinzuversetzen. Das bedeutet: Wenn wir jemanden motivieren, unterstützen und stärken, spiegeln wir nicht nur positive Energie wider, sondern regen auch das Potenzial dieser Person an.

 

Die Verantwortung, ein guter Spiegel zu sein

 

 

 Stell dir vor, wir könnten alle „positive Spiegel“ sein – Menschen, die anderen helfen, sich von ihrer besten Seite zu sehen. Wie viel könnte sich in unserer Welt verändern, wenn wir mehr ermutigen statt kritisieren? Leider kennen wir alle auch die negativen Spiegel: Menschen, die uns darauf hinweisen, wie müde wir aussehen, wie sehr wir zugenommen haben oder wie unsicher wir wirken. Solche „gut gemeinten“ Kommentare ziehen uns oft noch weiter runter.

Doch wir brauchen keine Spiegel, die uns unsere Schwächen vorhalten. Wir brauchen Spiegel, die uns zeigen, wie viel Stärke, Talent und Schönheit in uns steckt.

Sei ein Spiegel der Inspiration

Was wäre, wenn wir bewusst entscheiden würden, andere zu motivieren und ihnen zu helfen, an sich selbst zu glauben? Anstatt jemanden auf Fehler oder Mängel hinzuweisen, könnten wir den Fokus auf die Stärken und das Potenzial legen. Hier ein Beispiel:

 

Statt zu sagen: „Du siehst müde aus,“ sagen wir: „Ich bewundere, wie viel du leistest.“

Statt: „Das hast du falsch gemacht,“ lieber: „Du bist so nah dran – ich weiß, dass du es schaffen wirst.“

Die Welt mit mehr Liebe und Licht füllen

Wenn wir Liebe und Anerkennung schenken, schaffen wir Raum für Wachstum und Vertrauen. Jeder kann ein Spiegel sein, der andere auf ihrem Weg begleitet, inspiriert und ihnen hilft, an sich selbst zu glauben.

Lasst uns gemeinsam eine Welt schaffen, in der wir einander motivieren, in der wir uns gegenseitig aufbauen und in der wir ein Licht füreinander sind. Sei ein Spiegel der Motivation für deine Familie, deine Freunde und für alle, denen du begegnest.

Denn jeder Mensch trägt eine innere Größe in sich. Manchmal braucht es nur jemanden, der diese Größe reflektiert, um sie sichtbar zu machen.

Lass uns diese Verantwortung übernehmen. Sei ein Spiegel – ein Spiegel voller Hoffnung, Stärke und Liebe.

 

 

Wusstest Du, dass Dein Gehirn wie ein Muskel funktioniert?

 

 

Studien zeigen, dass es immer dann besonders aktiv wird, wenn Du Dich neuen Herausforderungen stellst oder etwas Neues lernst. Egal, ob Du eine neue Sprache ausprobierst, eine komplexe Aufgabe meisterst oder einfach mal über den Tellerrand hinausdenkst – genau in diesen Momenten entstehen im Gehirn neue Verbindungen. Diese fördern nicht nur Deine Kreativität, sondern auch Deinen Glauben an Dich selbst.

Aber hier kommt der Knackpunkt: Kreativität braucht Mut. Mut, Fehler zu machen, Mut, neue Wege zu gehen und vor allem Mut, an Dich selbst zu glauben. Denn oft ist nicht das, was wir nicht können, unser größtes Hindernis, sondern das, was wir glauben, nicht zu können.

Denn wie Epiktet sagte:

"Nicht das, was wir nicht können, hindert uns, sondern das, was wir glauben, nicht zu können."

 

 

Wie unsere Gedanken unsere Wahrnehmung formen

 

 

Hast du jemals darüber nachgedacht, wie begrenzt unsere Wahrnehmung wirklich ist? Neurowissenschaftler wie Daniel del Diario Rosario haben in Studien herausgefunden, dass unser Gehirn nur einen Bruchteil der Informationen verarbeitet, die uns umgeben. Doch was bedeutet das für unser tägliches Leben?

Laut diesen Studien nimmt unser Gehirn nur etwa 5% der Realität bewusst wahr. Der Rest 95% bleibt unsichtbar, weil unser Gehirn diese Informationen entweder als irrelevant filtert oder als zu komplex betrachtet. Wenn wir traurig sind, sagt uns unser Gehirn oft, dass dies unsere ganze Realität ist. Doch das stimmt nicht – wir sehen nur diesen kleinen Teil der Welt. Die Neurowissenschaft zeigt, dass unser inneres Erleben, also unsere Gedanken, Emotionen und Wahrnehmungen, den größten Einfluss auf unsere Realität haben.

Ein praktisches Beispiel: Wenn Sie sich auf negative Gedanken fokussieren, verstärkt Ihr Gehirn diesen Filter und ignoriert positive Aspekte. Aber wenn Sie lernen, bewusst auf Ihre Gedanken zu achten und sie zu hinterfragen, können Sie Ihre Wahrnehmung verändern.

Unsere Welt ist weit größer als die 5%, die wir bewusst wahrnehmen. Indem wir unsere Gedanken beobachten und uns bewusst für Positives entscheiden, können wir die Art und Weise, wie wir die Welt sehen, verändern und mehr Lebensqualität gewinnen.

 

 

Die Kraft der Gedanken: Warum wir fühlen, was wir denken

 

 

Wir fühlen, was wir denken. Dieser Satz scheint einfach, doch er birgt eine tiefe Wahrheit über unser Gehirn und unsere Emotionen. Unsere Gedanken sind die Quelle unserer Gefühle und können, je nach ihrer Richtung, unser Leben bereichern oder erschweren.

Die Neurowissenschaft bestätigt, dass unser Gehirn ständig Gedanken produziert, die wiederum unsere Emotionen beeinflussen. Ein Gedanke löst biochemische Prozesse aus, die Emotionen wie Freude, Angst oder Trauer erzeugen. Das Problem ist: Viele dieser Gedanken laufen unbewusst ab.

Ein Beispiel: Wenn Sie ständig denken, "Ich bin nicht gut genug", wird Ihr Gehirn darauf reagieren, als wäre es eine Tatsache. Diese Gedanken verstärken negative Emotionen und wirken sich auf Ihre Entscheidungen und Beziehungen aus. Aber hier kommt die gute Nachricht: Unser Gehirn ist formbar. Mit Techniken wie Achtsamkeit oder kognitivem Training können wir diese negativen Gedanken erkennen, hinterfragen und durch positives Ersetzen.

Gedanken sind keine Fakten, sondern Möglichkeiten. Wenn wir lernen, sie bewusst zu lenken, können wir nicht nur unsere Gefühle, sondern auch unser Leben transformieren. Beginnen Sie damit, Ihre Gedanken zu beobachtest du der erste Schritt zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben.

 

Die Geschichte der Menschheit und unser evolutionäres Erbe

 

 

Wie ist es möglich, dass der Homo sapiens, der äußerlich kaum stärker oder schneller ist als andere Spezies, heute die Welt dominiert? Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte von Anpassung, Intelligenz und einem Gehirn, das mehr leistet, als man auf den ersten Blick vermuten könnte.

Unser Gehirn ist auf den ersten Blick gar nicht so einzigartig. Tatsächlich ist es einem Schimpansen-Gehirn erstaunlich ähnlich. Doch Kleine Unterschiede gibt es, wie spezielle Neuronen, etwa das sogenannte "Jennifer-Aniston-Neuron", das spezifisch auf einzelne Gesichter reagiert haben uns Fähigkeiten wie Sprache, abstraktes Denken und Kreativität gegeben. Dadurch konnten wir Geschichten erzählen, Kulturen aufbauen und als Gemeinschaft agieren und genau das hat uns so stark gemacht.

Ein weiteres Beispiel aus unserer Geschichte ist unsere Liebe zu Zucker. Warum schmeckt uns Süßes so sehr? Das hat mit unserer Vergangenheit zu tun. Früher, als unsere Vorfahren einen Baum mit süßen Früchten fanden, mussten sie so viel wie möglich davon essen, da sie nie wussten, wann sie wieder Nahrung finden würden. Dieser Instinkt, Süßes zu bevorzugen, hat uns geholfen zu überleben. Doch heute leben wir in einer Welt, in der Zucker überall verfügbar ist unser Gehirn hat sich jedoch nicht an diese neue Realität angepasst.

Das Gleiche gilt für Angst. Sie war einst ein überleben wichtiger Mechanismus. Unsere Vorfahren mussten bei Gefahr, wie einem Raubtier, schnell reagieren, um zu überleben. Doch in unserer modernen Welt ist die Angst oft fehl am Platz. Sie kann uns schützen, aber wenn sie übertrieben ist, wird sie zu einer Belastung.

Natürlich bedeutet das nicht, dass wir bei allen Gefahren gelassen bleiben sollten. Wenn Sie jemanden mit einer gefährlich aussehenden Waffe auf der Straße sehen, ist es kein Grund zur Freude und auch kein Zeichen, dass Fasching begonnen hat. Unsere Instinkte haben immer noch ihre Berechtigung, aber wir müssen lernen, sie in den richtigen Kontext zu setzen.

Die Welt hat sich verändert, doch unser Gehirn lebt oft noch in der Vergangenheit. Es ist unsere Aufgabe, unsere Instinkte zu verstehen und bewusst mit ihnen umzugehen. Denn nur so können wir das Beste aus unserem evolutionären Erbe machen und ein erfülltes, gesundes Leben führen. Die Geschichte der Menschheit zeigt uns, wie weit wir gekommen sind und sie lehrt uns, wie wichtig es ist, die Balance zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu finden.

 

 

 

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

„Ob du glaubst, dass du es kannst, oder du glaubst, dass du es nicht kannst  du wirst in beiden Fällen recht behalten.“  Henry Ford

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